Laut den KYC-Vorschriften („Know Your Customer“) für Zahlungen ist Stripe verpflichtet, die Daten sämtlicher Stripe-Kontoinhaber/innen zu erfassen und zu speichern. Diese Anforderungen stammen von unseren Aufsichtsbehörden und dienen der Vorbeugung vor Missbrauch des Finanzsystems. Außerdem werden Ihren Kundinnen und Kunden auf diese Weise klare und verlässliche Informationen bereitgestellt, und Ihr Unternehmen sowie Stripe werden vor finanziellen Verlusten bewahrt. Mehr dazu erfahren Sie hier.
Die Informationen, zu deren Erfassung Stripe verpflichtet ist, unterscheiden sich von Land zu Land und umfassen gewöhnlich folgende (sind aber nicht auf diese beschränkt):
Die Person, die das Stripe-Konto anlegt
Das dem Stripe-Konto zugeordnete Unternehmen
Alle Personen, die dieses Unternehmen letztendlich besitzen oder maßgebliche Kontrolle darüber ausüben (einschließlichCustom Connect-Konten)
Sollten wir zu irgendeinem Zeitpunkt nicht mehr bestätigen können, dass Ihr Unternehmen diese Prüfungen und Anforderungen erfüllt, wenden wir uns gegebenenfalls an Sie und bitten Sie um weitere Angaben oder Behebung des Problems. Je nach Schweregrad des Problems kann die weitere Verarbeitung von Zahlungen oder der Empfang von Zahlungen über Ihr Konto nicht fortgeführt werden, bis das Problem behoben ist. In solchen Fällen erhalten Sie von uns eine entsprechende Benachrichtigung.
Weitere Informationen
Wir verwenden diese Informationen nicht für andere Zwecke und wir nehmen Ihre Privatsphäre und die Sicherheit Ihrer Daten sehr ernst.
Die Sicherheits-Tools und Best Practices von Stripe stellen sicher, dass Ihre vertraulichen Informationen sicher gespeichert und verschlüsselt werden. Mehr dazu erfahren Sie hier. >In unserem Stripe-Datenschutzcenter erfahren Sie mehr über die Sicherheitsvorkehrungen, die wir zum Schutz Ihrer Daten getroffen haben.
Bitte bewahren Sie Ihre Anmeldedaten für das Stripe-Dashboard sicher auf.