Stripe führt eine neue Funktion mit der Bezeichnung „Verifizierung des Kartenbildes“ (Card Image Verification; CIV) ein. Durch CIV bekommen geschäftliche Nutzer/innen, die Radar verwenden, ein neues Tool, um noch besser betrügerische Transaktionen zu erkennen und zu blockieren. CIV versucht, Betrug zu erkennen, indem es den/die Kunden/Kundin eines/einer geschäftlichen Nutzers/Nutzerin bittet, die Kreditkarte mit der Kamera des Geräts zu scannen. CIV wendet dann eine autorisierte Technologie auf das Kartenbild an, um zu bewerten, ob die Karte authentisch ist. Wir planen, CIV in das allgemeine Paket der Radar-Produkte zu integrieren. Letztlich werden die geschäftlichen Nutzer/innen CIV über ihre Radar-Regeln konfigurieren können.
Stripe kann die über den/die Endkunden/Endkundin des/der Nutzers/Nutzerin erfassten Daten, einschließlich IP-Adresse, Gerät und Browserinformationen, verwenden, um die Transaktion mit diesem/dieser geschäftlichen Nutzer/in zu tätigen. Stripe kann auch Zahlungstransaktionsdaten verwenden und eine geschwärzte Fassung des Kreditkartenbildes speichern. Stripe verwendet diese Daten, um die Wahrscheinlichkeit dafür vorherzusagen, dass die vom Endkunden bzw. der Endkundin für eine Transaktion angebotene Zahlungsmethode nicht betrügerischer Art ist, und die Betrugserkennung zu verbessern.
Stripe kann als Teil von CIV bestimmte für die Betrugserkennung wichtige Informationen an den/die geschäftliche/n Nutzer/in weiterleiten, darunter:
Wie in der Datenschutzerklärung von Stripe aufgeführt, verkauft Stripe keine personenbezogenen Daten.