Aktualisierung der Umsatzrealisierung

Neues in den Berichten vom Juli 2023 (v2023-07)

Hier finden Sie eine Zusammenfassung der neuen Funktionen und Änderungen, die in den Berichten zu Revenue Recognition vom Juli 2023 eingeführt wurden. Wenn Sie an einer Vorschau-Funktion interessiert sind, kontaktieren Sie uns bitte, um an unserer privaten Vorschau teilzunehmen.

Berichterstattung im 12-Stunden-Takt: Wir haben die Revenue Recognition so aktualisiert, dass sie alle 12 Stunden verarbeitet wird, was eine deutliche Verbesserung gegenüber dem vorherigen 24-Stunden-Zyklus darstellt.
Erweiterte Unterstützung für Connect-Plattformen (Vorschau): Es ist unser Ziel, unseren Connect-Nutzerinnen und -Nutzern einen besseren Service zu bieten.
- Direct Charges und Rechnungen Realisieren Sie Umsätzen aus Plattformgebühren, die mit Direct Charges und Rechnungen verbunden sind. In den folgenden Beispielen können Sie sehen, wie es funktioniert.
- Separate Gebühren und Überweisungen: Erfassung von Gegeneinnahmen für separate Überweisungen. Anschauliche Beispiele finden Sie in unseren Ressourcen.
Rabatt auf Rechnungen (Vorschau): Rabatte im Zusammenhang mit Rechnungen werden nun als Gegeneinnahmen erfasst.
Nach Ereignistyp gruppieren: Mit Stripe Revenue Recognition können Sie Ihre Berichte über Belastungen und Gutschriften nach Ereignistyp gruppieren.
Separate Buchung für Stripe-Gebühren (Vorschau): Stripe-Gebühren können nun eindeutig als Ausgaben gebucht werden.
Steuerliche Abschreibung (Vorschau): Wir haben die Möglichkeit eingeführt, Steuern über die Start- und Enddaten der Realisierung abzuschreiben.
Erhöhung der Genauigkeit:
- Wenn Sie eine Transaktion ausschließen, wird der Wechselkursverlust (FxLoss) jetzt ausgeschlossen.
- Unterstützung bei fehlgeschlagenen Rückerstattung von Zahlungen, wenn die Zahlungsart eine Zahlungsmethode ist.

Neues in den Berichten vom Dezember 2022 (v2022-12)

Unterstützung von Destination Charges: Wir unterstützen die Erfassung der Umsätze aus den Plattformgebühren für Destination Charges und Rechnungen für verbundene Plattformen in der Vorschau. In den folgenden Beispielen können Sie sehen, wie es funktioniert.
Registerkarte „Kontrollen“ für die Umsatzrealisierung: Die Registerkarte Kontrollen wurde im Dashboard als private Vorschaufunktion für Händler/innen hinzugefügt. Mit dieser Funktion können Sie die Abschreibungsgranularität und die Erlösnachholung einfach steuern.
Unterstützung für globale GL-Code-Zuordnungen: Als private Vorschaufunktion kann die GL-Code-Zuordnung auf das gesamte Konto für alle Produkte über die globale GL-Code-Zuordnung angewendet werden.
Verbesserung der Genauigkeit für Stornorechnungen: Bei Rechnungen, die als uneinbringlich gekennzeichnet sind, verteilen wir nun die Stornorechnung ohne Einzelposten oder nutzerdefinierte Einzelposten auf die Rechnungsposten.
Unterstützung für Zahlungsstornos: Stripe Revenue Recognition unterstützt jetzt Zahlungsstornos (ähnlich einer Rückerstattung).
Verbesserung der Genauigkeit bei fehlgeschlagenen ACH-Zahlungen: Wir generieren jetzt genauere Einträge für fehlgeschlagene ACH-Zahlungen auf Rechnungen mit der Regel für aufgeschobene Zahlungen.

Neues in den Berichten vom Juli 2022 (v2022-07)

Nach Metadaten gruppieren: Stripe Revenue Recognition unterstützt jetzt die Gruppierung von CSV-Berichtsdownloads mithilfe Ihrer eigenen nutzerdefinierten Metadaten-Schlüssel und -Werte.
Verbesserte Nutzeroberfläche für die Prüfung nutzungsbasierter Abonnements: Füllen Sie die Abonnementposten-ID, die Rechnungsposten-ID und die Rechnungseinzelposten-ID in allen CSV-Dateien mit Posten aus.
Unterstützung mehrerer Währungen: Revenue Recognition-Berichte unterstützen Währungen ohne Nachkommastellen und mit drei Nachkommastellen.
Unterstützung des Ausschlusses nicht abgerechneter nutzungsbasierter Abonnementposten:: Wir haben eine Regel hinzugefügt, um nicht in Rechnung gestellte, nutzungsbasierte Abonnementposten auszuschließen.
Verbesserte Genauigkeit bei Rückerstattungen und angefochtenen Zahlungen durch Datenimport: Wir führen nun die anteilsmäßige Verrechnung der Rückerstattungen und angefochtenen Zahlungen über aufgeteilte Transaktionen, die mittels Datenimport importiert wurden.

Neues in den Berichten von März 2022 (v2022-03)

Unterstützung für Stornorechnungen nach Zahlungseingang, mit denen das Guthaben des Kunden/der Kundin und das Guthaben außerhalb von Stripe gutgeschrieben wird. Wir buchen jetzt CreditNote mit CustomerBalance oder ExternalCustomerBalance gemäß den Stornorechnungen nach Zahlungseingang. Bitte beachten Sie das zugehörige Beispiel.
Verbesserung der Genauigkeit bei der Kennzeichnung einer Rechnung als uneinbringlich mit angewendetem Kundenguthaben. Bei uneinbringlichen Rechnungen belasten wir BadDebt für nicht bezahlten realisierten Umsatz und Recoverables für bezahlte Umsatzabgrenzungsposten. Bitte beachten Sie das zugehörige Beispiel.
Verbesserung der Genauigkeit bei der Kennzeichnung einer Rechnung als uneinbringlich mit Stornorechnungen vor Zahlungseingang. Bei uneinbringlichen Rechnungen schreiben wir jetzt Forderungen gut (verringern sie), wenn eine Rechnung mit Stornorechnungen vor Zahlungseingang als uneinbringlich gekennzeichnet wird.
Verbesserung der Genauigkeit bei der Rechnungsstellung eines nicht fakturierten Rechnungspostens. Wir schreiben nun den Umsatzbetrag ab, wenn der Umsatzbetrag der Rechnungsstellung des nicht in Rechnung gestellten Rechnungspostens vom ursprünglichen nicht in Rechnung gestellten Umsatzbetrag abweicht. Oftmals liegt dies daran, dass auf der Rechnung zusätzliche Steuern oder Rabatte aufgeführt sind.

Wenn einer der oben genannten Punkte auf Ihre vergangenen Transaktionen zutrifft, werden Korrekturen möglicherweise als Anpassungen aus früheren Perioden im frühesten offenen Abrechnungszeitraum angezeigt. Wenn das Steuerelement für den Abrechnungszeitraum auf „automatisch“ gesetzt ist, ist der früheste Abrechnungszeitraum März 2022.

Neues in den Berichten von März 2021 (v2021-03)

Unterstützung von Stornorechnungsposten: Stripe Revenue Recognition gleicht jetzt bei der Berechnung des Umsatzes die Stornorechnungsposten mit Rechnungsposten ab. Weitere Details finden Sie finden Sie im Abschnitt „Stornorechnung mit Rechnungsposten“.
Unterstützung für uneinbringliche Rechnungen, die bezahlt und später angefochten wurden: Stripe Revenue Recognition unterstützt jetzt den Grenzfall, bei dem eine Rechnung als uneinbringlich gekennzeichnet, bezahlt und anschließend angefochten wurde. Weitere Details finden Sie finden Sie im Abschnitt „Uneinbringlich und angefochten oder zurückerstattet“.
Unterstützung für Korrekturen von Zeitstempeln bei eigenständigen Zahlungen: In den seltenen Fällen, bei denen der Erstellungszeitpunkt einer Zahlung von dem der Saldotransaktion abweicht, ändert sich der Erstellungszeitstempel der Zahlung in den letzteren. Zur Darstellung dieser Änderung wird eine Korrektur generiert.

Wenn einer der oben aufgeführten Fälle auf Ihre Transaktionen zutrifft, sehen Sie womöglich Korrekturen in Ihren Berichten für März 2021.

Neues in den Berichten vom Dezember 2020 (v2020-12)

Monatsberichte: Unsere Berichte können jetzt für den bisherigen Monat heruntergeladen werden, um eine Vorschau auf den aktuellen Abrechnungszeitraum zu erhalten. Die Einträge des bisherigen Monats werden durch die neue Berichtsspalte „Offener Abrechnungszeitraum“ dargestellt. Die Umsatzdiagramme unterstützen jetzt auch eine tägliche Ansicht, um einen Einblick zu geben, wie sich neue Buchungen Tag für Tag auf Ihren Umsatz und die abgegrenzten Umsätze auswirken.
Unterstützung mehrerer Währungen: Revenue Recognition-Berichte stehen in Ihren Abrechnungswährungen zur Verfügung. Wenn Sie Zahlungen in mehreren Transaktionswährungen akzeptieren, können Sie Ihre konsolidierten Transaktionsinformationen zentral einsehen. Schwankungen zwischen abgerechneten und bezahlten Beträgen werden auf das FxLoss-Konto gebucht. Weitere Details finden Sie in unserer Methodendokumentation oder in den Beispielen mit mehreren Währungen.
Wasserfalldiagramm: Unser herunterladbares Wasserfalldiagramm aggregiert jetzt die erfassten und abgegrenzten Umsätze über die Abrechnungsmonate hinweg in horizontaler Weise, um sie mit der Wasserfall-Darstellung im Dashboard in Einklang zu bringen. Die Abrechnungsaktivität wird zudem nach dem Zeitpunkt des Auftretens der Aktivität gruppiert und nicht nach dem Kohortendatum.
Monatliche Übersichtstabelle: Wir haben „zukünftig geplante Abrechnungen“ zur monatlichen Übersichtstabelle hinzugefügt, um zukünftigen Umsatz aus nicht abgerechneten Rechnungsposten und Nutzung aus nutzungsbasierter Abrechnung zu berücksichtigen.
Prüfungs-Workflow: Die Revenue Recognition-Zahlen in den Übersichtstabellen und Wasserfalldiagrammen können jetzt angeklickt werden, um die Liste der Rechnungen und Kundinnen/Kunden anzuzeigen, die zu dem Betrag beigetragen haben, so dass Sie die Umsatzzahlen zur Eigenüberprüfung direkt über das Dashboard aufschlüsseln können.

Neues in den Berichten vom Juni 2020 (v2020-06)

Stornorechnung nach Zahlungseingang: Unsere Revenue Recognition-Berichte enthalten jetzt zusätzlich zu den Stornorechnungen vor Zahlungseingang auch Stornorechnungen nach Zahlungseingang.
Metadaten für die Überschreibung der Transaktion: Wir haben kürzlich Transaktionsüberschreibungen hinzugefügt, damit Sie Korrekturen an Ihren Revenue Recognition-Berichten vornehmen können. Die Metadaten für Transaktionsüberschreibungen sind in allen heruntergeladenen Berichten enthalten

Neues in den Berichten vom Mai 2020 (v2020-05)

Nutzungsbasierte Abrechnung: Wir erfassen nun den Umsatz für die nutzungsbasierte Abrechnung im Monat der Aktivität, auch wenn diese noch nicht in Rechnung gestellt wurde. Da der Leistungszeitraum für die nutzungsbasierte Abrechnung in der Vergangenheit liegt (die Rechnung kommt nach der Nutzung), werden die Umsätze aus der nutzungsbasierten Abrechnung nicht über die Umsatzabgrenzungsposten erfasst. Sehen Sie sich in einem Beispiel an, wie es funktioniert.
Kundensalden: In den Berichten sind jetzt auch die Kundensalden enthalten. Kundensalden werden als negative Rechnungsbeträge gutgeschrieben und können dazu verwendet werden, den fälligen Betrag auf zukünftigen Rechnungen zu reduzieren.
Stornorechnungen vor Zahlungseingang: Wir berücksichtigen nun Stornorechnungen vor Zahlungseingang bei der Berechnung der realisierten und abgegrenzten Umsätze.
Steuern: Wir weisen nun die Steuerschuld aus, die sich aus den Steuersätzen der Rechnung errechnet.
Rabatte: Bei der Berechnung der realisierten und abgegrenzten Umsatzerlöse berücksichtigen wir nun auch Rabatte.
Korrekturen: Korrigierte Lastschriftbuchungen helfen Ihnen, Entscheidungen darüber zu treffen, wie Sie mit diesen Korrekturen angemessen umgehen. Korrekturen können sich aus neuen Funktionen und der Korrektur von Daten vergangener Rechnungen ergeben.
Ausstehende Barzahlung: Bei synchronen Zahlungsmethoden, wie z. B. ACH, kann es erforderlich sein, dass sich eine Barzahlung in einem ausstehenden Zustand befindet, bis die Zahlung bestätigt wird. Wir modellieren dies nun mit einem neuen Konto für schwebende Geldbewegungen.