Am 18. Oktober 2023 werden wir die Standardregel für das Anfordern von 3DS auf Karten deaktivieren, die eine Authentifizierung erfordern. Dies wird voraussichtlich zu einem Anstieg bei den Akzeptanzquoten bei einer nur minimalen Auswirkung auf die Betrugsquote führen.

Diese Regel wurde verwendet, um die Anforderung zur Beantragung von 3DS auf Basis der Kartenangaben zu bestimmen. Dies ist nicht nun nicht mehr erforderlich, da Stripe weiche Ablehnungscodes automatisch abwickelt, die anzeigen, dass 3DS von Ausstellern erfordert wird. Außerdem lösen wir 3DS aus, wenn dies erforderlich ist, um so Vorschriften einzuhalten, darunter Starke Kundenauthentifizierung, die von PSD2 vorgegeben wird.

Im Folgenden finden Sie einige alternative Optionen zur Aufrechterhaltung desselben 3DS-Abdeckungsniveaus:

• Standard-Radarregel für Karten einschalten, wenn 3DS „unterstützt“ wird
• 3DS manuell über die API manuell anfordern
• Eigene 3DS-Regeln in Radar erstellen

Beispiele für benutzerdefinierte 3DS-Regeln:

• 3D Secure anfordern, wenn :card_country: != :billing_address_country: und :risk_level: = ‘normal’
• 3D Secure anfordern, wenn: is_missing(:seconds_since_card_first_seen: ) und :risk_level: != ‘normal’

Benutzerdefinierte Regeln sind nur für Nutzer/innen von Radar for Fraud Teams (RFFT) verfügbar. Wenn Sie kein/e aktuelle/r RFFT-Nutzer/in sind, können Sie jetzt ein Upgrade durchführen oder es mit einer kostenlose 30-Tage-Testversion ausprobieren.